1. Seniorenkreis "Silberdisteln"
Unsere nächsten Termine finden Sie hier
2. Der Mittagstisch
Jeden Dienstag von 11.30 – 12.30 Uhr essen wir im Evangelischen Gemeindehaus im Wemdinger Viertel (Riomer Straße 2A) gemeinsam zu Mittag. Zusammen essen, plaudern und Gemeinschaft pflegen. Für 6,00 Euro wird vom Kinderhaus St. Martin ein schmackhaftes Essen vorbereitet, das von ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern serviert wird.
Bitte melden Sie sich spätestens am jeweiligen Dienstag bis 09:00 Uhr an unter Telefon 09081 / 8050990.
Fahrdienst:
Wer den Mittagstisch selbst nicht fußläufig oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen kann, für den bieten wir einen Fahrdienst an. Bitte einfach bei der Anmeldung mit angeben, dass Sie einen (kostenlosen) Fahrdienst wünschen.
Für diesen Fahrdienst suchen wir weitere ehrenamtliche Fahrer, die mit ihrem Privat-PKW mögliche Interessenten jeweils am Dienstag zum Mittagstisch fahren und wieder nach Hause bringen.
Wichtige Informationen für die Fahrer:
- Alle Helfer und deren Fahrzeuge werden von der Stadt Nördlingen beim Gemeindeunfallversicherungsverband (GUV) versichert.
- Die Fahrer erhalten für jeden gefahrenen Kilometer 40 Cent/km als Fahrtkostenerstattung.
- Der zeitliche Aufwand wird derzeit nicht ersetzt, kann aber ggf. über Übungsleitervergütung oder Ehrenamtspauschale zukünftig ersetzt werden.
Wer macht mit? Wer könnte sich vorstellen, einmal pro Woche, immer dienstags von 11:00 Uhr bis 13:00 Uhr einen ehrenamtlichen Dienst/Fahrdienst zu übernehmen? Weitere Informationen und Unterstützung erhalten Sie bei der Stadt Nördlingen, Sachgebiet Hauptverwaltung, Helena Ott, 09081/84-153.
Gutscheine für MITTAGSTISCH – ein leckeres Geschenk zu jedem Anlass
Verschenken Sie Gutscheine für unseren MITTAGSTISCH. Erhältlich im Ev. Pfarramt (Pfarrgasse 5) oder bei der Tourist-Information.
Einzelgutschein 6,00 Euro
Fünfergutschein 28 Euro
Zehnergutschein 55 Euro
Diese Gutscheine eignen sich wunderbar zum Verschenken! Anmelden müssen sich die Beschenkten wie alle anderen auch bis spätestens Dienstagfrüh 9.00 Uhr des betreffenden Tages unter Telefon 09081/8050990.
3. Kontakt zum gerontopsychiatrischen Dienst der Diakonie Donau-Ries:
Hier klicken, um zum gerontopsychiatrischen Dienst der Diakonie Donau-Ries zu kommen.
4. Evangelisches Bildungswerk Donau-Ries e.V.
Hier klicken, um zum Evangelischen BIldungswerk Donau-Ries zu kommen.
5. Seniorenbeirat Nördlingen
Hier klicken, um zum Seniorenbeirat Nördlingen zu kommen.
6.Infos aus dem Amt für Gemeindedienst:
Hier klicken, um zum Forum Alter&Generationen zu kommen.
7. Altersvorsorge:
7.1. Was bleibt, wenn ich einmal nicht mehr da bin.“
Woran erinnern Sie sich, wenn Sie auf Ihr Leben zurückschauen? An den geliebten abgewetzten Teddy aus der Kinderzeit, an das Gute-Nacht-Gebet mit Ihren Eltern oder an den duftenden Apfelkuchen der Oma? Der Blick zurück aufs eigene Leben ist sehr persönlich und individuell. Oft sind es schöne Erinnerungen an Menschen, Ereignisse und Geschichten, die wir dauerhaft mit uns tragen.Was bleibt, wenn Sie selbst nicht mehr da sind? Auch wenn es sehr nüchtern klingt: Das Beste ist es, wenn Sie Wünsche und Vorstellungen schriftlich in einem Testament festhalten. Sorgen Sie schon heute dafür, dass alles, was Ihnen wichtig ist, weiterwirkt. Über das eigene Leben hinaus. Wir möchten Ihnen helfen, die Themen „Weitergeben, Schenken, Stiften und Vererben“ für sich selbst klar und sicher anzugehen – mit dieser Website, mit Veranstaltungen und der Broschüre „Was bleibt.“, die Sie hier kostenfrei bestellen können, gerne auch im persönlichen Gespräch.
7.2. Patientenverfügung - Vorsorgevollmacht - Betreuungsverfügung
Patientenverfügung:
Wichtige Infos finden sie bei der EKD und bei www.was-bleibt.de.
Vorsorgevollmacht:
Gute Informationen finden Sie hier.
Betreuungsverfügung:
Gute Informationen finden sie hier.
8. Dem Alter auf Augenhöhe begegnen!
Evangelische Altenarbeit fordert einen Paradigmenwechsel im Umgang mit alten Menschen Die Corona-Pandemie hat den Blick auf das Alter und den Umgang mit alten Menschen verändert. „Obwohl die Unterschiede zwischen Menschen in keiner anderen Lebensphase so stark ausgeprägt sind, werden Menschen ab dem 60sten Lebensjahr jetzt pauschal zur Risikogruppe erklärt. Empfohlen wird, dass ältere Menschen auf soziale Kontakte weitgehend verzichten und dem öffentlichen Leben fernbleiben“, stellt die Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Altenarbeit in der EKD (EAfA) fest. „Die Tatsache, dass jemand – gleich welchen Alters – Unterstützungsbedarf hat, darf aber nicht gleichgesetzt werden mit Unmündigkeit“, warnt Vorsitzende Christine Schöps.
Bei einem gemeinsamen Fachtag erörterten EAfA und AltenPflegeHeimSeelsorge (APHS) die Auswirkungen der aktuellen Situation – auf die alten Menschen selbst und die Gesellschaft insgesamt. Eine im Anschluss veröffentlichte Stellungnahme warnt vor einer Aufspaltung der Gesellschaft in produktive, (noch) fitte und schützenswerte, aber zu vernachlässigende alte Menschen. Soziale Teilhabe sei existenziell für alle Menschen und für alle Lebensalter. „Als evangelische Altenarbeit setzen wir uns dafür ein, dass alte Menschen, egal wo sie leben und ob sie pflegebedürftig sind oder nicht, selbst über sich bestimmen können. Auch Seelsorge darf alten Menschen nicht – wie jüngst geschehen – verwehrt werden. Gerade in Zeiten der Pandemie nicht“, führt Schöps aus. Insgesamt sei nicht weniger als ein Paradigmenwechsel notwendig.
Die Stellungnahme mit dem Titel „Alter auf Augenhöhe?!“ ist hier abrufbar.